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Horsemanship-Post N° 5 von Patrick Rüegg

«HORSEMANSHIP» Nr. 5

«Die Hand welche lehrt – lobt»

Gerne verabreiche ich meinen Pferden bereits vor der Arbeit ein Zuckerstück. Einerseits Vertrauensaufbau und zugleich wird durch das Kauen die Ohrspeicheldrüse angeregt.

Selbstverständlich gibt es auch nach der Arbeit immer wieder eine Belohnung. Bei jungen Pferden bin ich beim Verabreichen von «Leckerlis» grosszügiger. Durch die Arbeit am Boden, z.B. beim Anlernen vom Rückwärtstreten oder beim Springen am langen Seil über Geländehindernisse, bietet sich das Loben bei guten Lernschritten förmlich an.

Das Füttern aus der Hand, praktiziere ich nur wenn ich mit den Pferden arbeite. In den Boxen gibt es kein Füttern aus der Hand. Das Betteln nach Futter löst in der Stallung Unruhe und Stress aus. Daher kommen bei uns Leckerbissen wie Äpfel, Rüebli usw. in den Futterwagen und werden mit der ordentlichen Fütterung verabreicht.

RueggHand




 

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